02.10.2019 - 18.1 Information zur Variantenuntersuchung Sanierung...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Hr. Manzke (Immobilienverwaltungsamt) stellt die ersten Planungen und Entwürfe zur Neugestaltung des Humboldt-Gymnasiums vor.

Es wurden 5 Varianten vorgestellt. Davon zwei als Sanierung und alle anderen als Neubau. Das Hauptproblem bei Sanierungen stellt der Brandschutz (mind. 2 Rettungswege) dar und die verschiedenen Geschosshöhen von Neu- und Altbau, so dass derzeit von allen Seiten ein Neubau präferiert wird.

Abbruch würde jedoch Sonderabschreibungen im HH verursachen, insofern sind die Sanierungsvarianten ernsthafte Optionen.

Hr. Burmeister meldet sich zu Wort: Plädiert, im Namen der Schulkonferenz für einen Neu-bau, ohne Integration des Altbestandes

Vorzugsvariante: 2 oder 5 ohne sanierten Bestand und ohne zwischenzeitliche Containerlösung.

 

Fr Felkl ergänzt, dass für die Investition auch die Zustimmung des LK benötigt, weil die Schule nur in vertraglicher Trägerschaft der Stadt steht.

Sanierungskosten würden für den Landkreis sofort fällig, während der Neubau über 80 J. Ab-geschrieben werden kann. Für den LK entstehen in jedem Fall Kosten, so dass dieser die Maßnahme bis zu 5 J. Aufschieben kann.

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Abstimmungsergebnis:

 

Zur Kenntnis genommen

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