15.01.2020 - 7 Stellungnahme der Verwaltung zur zukünftigen Be...

Herr Pfost informiert:

. an kommunalen Schulen ca. 1100 PCs (davon 80 im Verwaltungsbereich) zzgl. 25 Server

. Betreuung seit 1.1.2019 durch 1,5 Stellen (0,5 mehr)

. laut KGST Empfehlung ein Admin pro 1000 PCs je nach Homogenität der Technik

. Vermutung, dass nicht alle Probleme an die Abt. IuK gemeldet werden

. Betreuungslevel wird anhand der Meldungen seitens der Abt. IuK als gut erachtet

. mit Aufstockung des Personals wird ab 2021 geplant, zudem wird folgend unterjährig geprüft ob die Betreuung auskömmlich ist oder weiter aufgestockt werden muss 

. Einführung Schulungs- und Fortbildungsangebote für Lehrer zum Umgang mit der neuen Technik

. Aktuell gilt noch die Frage zu klären, wie schnell z.B. eine defekte digitale Tafel repariert/getauscht werden kann. 

. Die IT-Konzipierung des Landes sieht zudem vor, gewisse Leistungen zu zentralisieren, z.B. die Anbindung der Schulserver, was eine Entlastung für die UHGW darstellt.

 

Herr Hollandt informiert ergänzend:

. aus dem DigiPakt (ca. 2 Mio € für Greifswald, davon 90% Bund und 10% Land) darf pro Schule für max. 25T € mobile Endgeräte angeschafft werden

. Kosten für Personal, Betrieb, Service, Fortbildung und Softwarelizenzen sind nicht im DigiPakt enthalten und sind entsprechend im Haushalt zu berücksichtigen

. in den kommenden vier Jahren werden dafür voraussichtlich zusätzlich ca. 500T bis 1 Mio € aus dem kommunalen Haushalt benötigt

. die Vorstellung des Medienentwicklungsplanes zur Beschlussfassung erfolgt voraussichtlich im August

 

Frau Felkl ergänzt, dass der DigiPakt eine nachhaltige Konzeption für die Folgejahre fordert und somit ebenso eine finanzielle Verpflichtung einhergeht.

 

Herr Burmeister hinterfragt, ob die Anzahl der Mitarbeiter für die Betreuung der EDV an Schulen ausreichend ist.

 

Auf Nachfrage informiert Herr Pfost, dass eine Zusammenarbeit dem IT Dienstleister IKT Ost stattfindet und Beratungsleistungen in Anspruch genommen werden.