28.05.2020 - 7 Mitteilungen des/r Vorsitzenden
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Datum:
- Do, 28.05.2020
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Herr König verliest die Antworten der Stadtverwaltung auf Fragen aus der letzten Ausschussrunde.
1) Frage nach Wurzelaufbrüchen in der Pappelallee
Antwort: Wurzeldurch- und Aufbrüche in Verkehrsflächen, hauptsächlich in Geh-und Radwegen sind ein Problem an vielen Stellen im Stadtgebiet. Hier gibt es eigentlich nur die Möglichkeit die Wurzeln zu entfernen, ist i.d.R. nicht möglich ohne den Baum zu fällen, die Aufbrüche durch Anheben der umliegenden befestigten Flächen zu beseitigen, in Asphaltbereichen die Erhebungen fräsen oder die finanziell sehr aufwendigen Wurzelbrücken zu montieren. Baumfällungen und Wurzelbrücken sind dauerhafte Lösungen. Alle anderen Maßnahmen beseitigen die Erhebungen nur temporär. In dem von Ihnen angesprochenen Bereich werden temporäre Maßnahmen angewendet.
2) Frage nach barrierefreier Anbindung in der kleinen Hafenstraße (AG Barrierefreiheit)
Antwort: Das Thema Kleine Hafenstraße ist vollumfänglich vom Dez. II auch öffentlichkeitswirksam beantwortet und abgeschlossen. Es besteht kein Handlungsbedarf.
3) Frage nach Plänen für weitere Buswartehallen (AG Barrierefreiheit)
Nach der Montage der Unterstände in der Makarenkostraße und in der Krullstraße sind keine weiteren Forderungen diesseits bekannt. Hier nicht Berücksichtigt sind die, die im Zuge von Straßenausbaumaßnahmen sowieso erneuert oder gestellt werden, z.B. Ausbau Knotenpunkt E.-T.-Ring / Makarenkostraße.
Hinsichtlich der Wurzelausbrüche in der Pappelallee empfiehlt Herr König Maßnahmen mit dauerhaftem Effekt, auch wenn dies weitere Baumfälligen bedeuten kann.
Herr König kündigt eine Beschlussvorlage zur Herstellung der Barrierefreiheit in der kleinen Hafenstraße an.
Im Hinblick auf die Buswartehallen erklärt Herr König, dass diese Antwort in der AG Barrierefreiheit Verwunderung ausgelöst habe