07.03.2022 - 7 Kostensituation Strom- und Wärmemarkt in Greifs...

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Wortprotokoll

Herr Prauße gibt einen umfassenden Lagebericht zur derzeitigen, noch nicht erlebten, Situation. Die Einkaufspreise steigen im Stundentakt, dennoch sagt er zu, durch geschicktes Portfolio-management, die Preise für 2022 stabil zu halten. Eine Preissteigerung für 2023 wird nach aktuellem Stand nicht abzuwenden sein. Lichtblicke bieten, wenn auch nur marginal, die Senkung der EEG-Zulage sowie die bis 2024 vollständig in Betrieb genommene, größte Solarthermieanlage Deutschlands. Er sichert die regionale Daseinsfürsorge zu und bittet sich nicht durch Preisvergleiche in den Medien verunsichern zu lassen. Das Ziel der Stadtwerke Greifswald sei weiterhin, die Preise in der Grundversorgung für Bestandskunden über mittelfristige Zeiträume zu deckeln. Er setzt ebenso große Hoffnung in die Senkung der MwSt. auf 7 % im Bereich der Energie- und Wärmeversorgung.

 

Herr Lorke verdeutlicht die Preisentwicklungen im Bereich Energie und Rohstoffe anhand einer Präsentation (Anlage).

 

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Anlagen

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