11.05.2022 - 12.1 Sonderbeschaffungsmaßnahme für Notunterkünfte i...

Beschluss:
ungeändert abgestimmt
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Wortprotokoll

Herr Herenz beantwortet Fragen zur Beschlussvorlage.

Herr Richter fragt, ob es eine Bevorratung an Brennstoffen für das Notstromaggregat

gibt.

Herr Herenz antwortet, dass es hier Herausforderungen gibt, allerdings wurde Weser Petrol als guter Partner gefunden. Diese haben ein großes Tanklager in Ladebow.

Frau Socher fragt, ob das Tanklager in Ladebow eine Staatsreserve ist.

Herr Herenz teilt mit, dass sich dort 6 Tanklager mit jeweils 6000 Kubikmeter Fassungsvermögen befinden. Das sind umgerechnet 36 Mio. Liter Heizöl. Es sind ca. 15 Mio. Liter Heizöl permanent verfügbar. Um diesen Notvorrat abzurufen ist es erforderlich, dass ein Fax aus Berlin vom Wirtschaftsministerium kommen muss.

Herr Dr. Valentin hinterfragt, was passiert, wenn ein solches Fax nicht ankommt.

Herr Herenz antwortet, dass er nicht weiß, was der Bund und was der Landkreis Vorpommern-Greifswald dann machen würde. Daher ist es hier erforderlich, dass die Stadt Greifswald eigene Vorsorge betreibt. Daher sind Mitarbeiter morgen auch mit den Logistikern unterwegs, um sicherzustellen, dass die Notstromaggregate versorgt werden können.

Herr Richter fragt, wie lange aktuell der Vorrat reicht bis das erste Mal nachgefüllt werden muss.

Herr Herenz berichtet, dass der Vorrat laut einer Berechnung in etwa 9-10 Tage ausreicht. Natürlich weicht dies durch bestimmte Bedingungen etwas ab, sodass man eher von 7 Tagen ausgehen kann. Der Focus liegt auf der Versorgung der Notstromaggregate der Unimedizin und entsprechenden Einrichtungen.

 

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Abstimmungsergebnis:

 

Ja-Stimmen

Nein-Stimmen

Enthaltungen

12

0

0

 

Online-Version dieser Seite: https://greifswald.sitzung-mv.de/public/to020?SILFDNR=1000890&TOLFDNR=1014204&selfaction=print