10.01.2023 - 10 Vorschläge, Anregungen und Fragen der Mitgliede...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 10
- Gremium:
- Ortsteilvertretung Eldena (OTV El)
- Datum:
- Di., 10.01.2023
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:30
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
- Jürgen Liedtke berichtet, dass es hinsichtlich der Ortsteilbudgets für dringend notwendig gehalten wird, zwischen Verwaltung, Bürgerschaft und den OTVen die Bemessung von Sockelbetrag und OT-Größenfaktor neu zu diskutieren. Weiterhin ist im Gespräch, den Endtermin für die Antragstellung vom 31.10. auf den 30.11. zu verschieben.
- Alle Benutzer der Pappelallee sind erfreut über die Fertigstellung der Beleuchtung zwischen Unterführung und Hainstraße.
- Für den vorgenannten Abschnitt sei dringend an das notwendige Ausästen der wegenahen Bäume gemäß einer vorliegenden Teilplanung erinnert.
- Christian Schulze hält es für höchsterforderlich, den sukzessive auf dem „Bierkeller“ heranwachsenden Baumbestand zu beseitigen, um den Gebäudebestand (Gewölbestatik) nicht weiter zu gefährden.
- Die Wiederherstellung des Radweges entlang der Hainstraße nach der erfolgten Kabelverlegung südlich Kurzer Weg ist schlampig ausgeführt worden. Zur Erreichung der zu erwartenden Ebenheit ist eine Nachbesserung baldmöglichst erforderlich.
- Der Teich bedarf, um eine zunehmende Verlandung zu verhindern, einer Beräumung des Uferbereiches und einer Ausbaggerung. Das Potential als Feuerlöschteich ist zu erhalten.
- Helmut Holzrichter: Es ist die Rede davon, dass der Bierbach, dessen Funktion als Vorfluter derzeitig nicht erkennbar ist, durch den Wasser- und Bodenverband beräumt werden soll. Welche Priorität hat diese Maßnahme?
- Die OTV ist interessiert an einer Aufstellung aller in der Ortslage vorhandenen Gräben mit Vorflutfunktion und der aktuellen Zuständigkeit (WBV und Abwasserwerk) für die Unterhaltung dieser Gewässer.
- Christiane Segeth: Die „unsichtbaren“ Wegweiser im Bereich der Klosterruine müssen sichtbar gemacht werden. Dazu ist eine Standortprüfung dringend geraten. Es wird um eine gemeinsame Aussprache vor Ort mit dem Kulturamt gebeten.