08.11.2023 - 10 Stand der Vorbereitungen zum Caspar-David-Fried...

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Wortprotokoll

Frau Günther möchte einen aktuellen Stand zu den Vorbereitungen zum Caspar-David-Friedrich-Jubiläum geben. Derzeit beläuft sich die Zahl auf über 200 Kulturveranstaltungen im Jubiläumsjahr 2024. Davon sind alleine 80 Veranstaltungen im ersten Quartal vorgesehen. Besonderer Hinweis auf die Eröffnungsveranstaltung am 20.01.2024 im Greifswalder Dom.

-Präsentation als Anlage-

Herr Oberst fragt, wann ungefähr die erste Ausstellung in der Mühlenstraße stattfinden wird.

Frau Günther antwortet, dass im Februar die erste Ausstellung dort zu erwarten ist.

Frau Duschek fragt nach der Erneuerung des Bildschmucks an der alten Caspar-David-Friedrich-Sporthalle.

Frau Günther erklärt, dass dies ein Vorhaben der Caspar-David-Friedrich-Schule ist. Hierzu liegt allerdings nach derzeitigen Erkenntnissen kein Förderantrag vor. Die Frage wird im Amt weitergegeben.

Herr Drewes fragt, wie die Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Mitwirkenden beurteilt wird.

Frau Günther informiert, dass mit wichtigen Akteuren, u. a. dem Pommerschen Landesmuseum, der Caspar-David-Friedrich-Gesellschaft und der Greifswalder Domgemeinde, eine Arbeitsgemeinschaft bereits im Jahr 2021 gegründet wurde, um einen regelmäßigen Austausch stattfinden zu lassen. Dies ist ein sehr guter kollegialer Austausch. Darüber hinaus wurde auch in den Ortsteilvertretungen regelmäßig informiert.

Herr Drewes fragt, wie häufig dieser Austausch stattfindet.

Frau Günther antwortet, dass dieser in etwa alle zwei Monate stattfindet.

Herr Prof. Dr. Stamm-Kuhlmann fragt, wie er sich diese Bild-Weg-Station vorstellen muss.

Frau Günther antwortet, dass dies ein Standpunkt am Neuen Friedhof in Greifswald ist. Hier kann der Blick auf die Stadt eingenommen werden, so wie dies in dem Hamburger Gemälde von Caspar David Friedrich zu sehen ist. Dort wird ein Bankplatz errichtet, sodass man sich an diesem Platz aufhalten kann. Es wird ebenfalls eine neue Beschilderung geben.

Herr Sappelt ergänzt, dass dieser Standort eine Aufwertung erhalten soll.

Herr Prof. Dr. Stamm-Kuhlmann fragt warum in anderen Städten wie Dresden, Hamburg und New York z. B. das Jubiläumsjahr beworben wird, auf der anderen Seite die Stadt Greifswald nur Werbung für Hamburg veranschlagt. Womit hängt das zusammen?

Frau Günther erklärt, dass dies eine Reaktion auf die Kampagne in Hamburg gewesen ist. Der Marketing-Chef der Hamburger Kunsthalle hat im CDF-Jubiläumsbüro angerufen und seine Anerkennung darüber geäußert. Die Mitarbeiter aus Greifswald sind bereits im September/Oktober mit einer Plakataktion im Umfeld der Hamburger Kunsthalle gewesen.

 

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Anlagen