13.01.2025 - 6 Welche Schwerpunktaufgaben will sich die OTV fü...

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Beratung

Die Vorsitzende hatte bei der konstituierenden Sitzung angeregt, jedes OTV-Mitglied solle sich überlegen, welche konkreten Schwerpunkte in 2025 angegangen werden sollen und wer welche Aufgabe federführend übernehmen möchte. (Zur Erklärung: Nachfolgend sind jeweils Themen und Verantwortlichkeiten fett)

 

· Frau Fleischmann regt an, den Dorfladen Gristow und das Projekt Monte Gristow zu unterstützen. Beides sei für Gristow, den Riems und das Umland wichtig. Auch die Veranstaltungsangebote am Jahresende hätten eine gute Resonanz gehabt.

 

· Rufbus/ÖPNV/Schulbus wurde als nach wie vor aktuell thematisiert, Frau Dr. Fast will gemeinsam mit Frau Koch versuchen, Kontakte zu knüpfen mit Gemeinden, die bereits gute Erfahrungen auf dem Gebiet haben (Usedom); Frau Heinrich hat bereits Kontakt zum Bürgermeister vom Amt Landhagen aufgenommen. Ziel ist es, das Anliegen gemeinsam an den Kreistag heranzutragen.

 

· Denkmalschutz ist ein zentrales Thema, welches Frau Heinrich übernehmen wird. Seit 2018 wird die Fortschreibung der denkmalpflegerischen Zielsetzung diskutiert. Im OT gibt es einen sehr großflächigen Denkmalschutz, wobei nicht nur die Differenzierung nach Bau-, Garten- und Flächendenkmälern eine Rolle spielt, sondern vor allem die Frage steht, was ist möglich und was sollte unbedingt unterbleiben.

 

· Straßen, Internet, baulich/technische Belange, Vernetzung mit Nachbargemeinden als Schwerpunkte von Herr Leibelt

Straße An der Wiek: bis 2029 gibt es wahrscheinlich maximal 50 T€ im Haushalt für Planungsleistungen – definitiv keine grundhafte Sanierung; da selbst die eigentlich schon einmal genehmigten Mittel in der letzten Runde verfallen sind, weil die Verwaltung keine Kapazitäten für die Ausschreibung etc. verfügbar hatte. Es wird dringend darum gebeten, das Thema in die Fraktionen zu tragen, damit zumindest diese Gelder nicht wieder verfallen. Die Folge wäre, dass damit auch keine Fördermittel eingeworben werden können. Es herrscht allgemeine Verwunderung darüber, wie wenig Bedeutung es offensichtlich hat, was für einen Eindruck Regierungsmitarbeiter und internationale Gäste des FLI bekommen, die das weltweit renommierte Institut nur über diese marode Straße erreichen können.

Herr Schwarzrock weist nochmals auf den zum Großteil desolaten Zustand der innerörtlichen Straßen hin. Sporadisches „Stopfen“ der Löcher erweist sich immer wieder als nutzlos. Er bietet an, sich besonders um die Straßenproblematik im Ortsteil zu kümmern.

 

· Ordnung und Sauberkeit im OT ist verbesserungswürdig.

Versuch, den ehemaligen KiTa-Badestrand wieder von einer Badegelegenheit zu einer nutzbaren Badestelle zu machen; z.B. als Thema für „Greifswald räumt auf“, schlägt Frau Hammerschmidt vor.

Badestelle ist u.a. Bestandteil der Maßnahmen im Rahmen des Masterplans für die Stadtteile an der Küste, deshalb

die Frage an die Stadt: Besteht die Option, z.B. am Tag der Veranstaltung „Greifswald räumt auf“ ggf. die nötige Technik zur Verfügung gestellt zu bekommen?

In dem Zusammenhang kommt das Gespräch auch wieder auf die Sauberkeit im Ortsteil – über die Jahre sind die Pflichten der Anlieger z.T. in Vergessenheit geraten, neu zugezogene Einwohner wurden über die Pflichten der Anlieger vermutlich noch nicht speziell informiert

Frage an die Stadt: Kann es eine neue Auflage des Flyers zur Sauberkeit im Ortsteil geben?

 

· Frau Heinrich möchte recherchieren, wie der aktuelle Stand zum Masterplan für die Stadtteile an der Küste ist; Herr Leibelt wird unterstützen und beide werden in der Arbeitsgruppe weiter mit tätig bleiben.

 

· Arne Last möchte sich ganz allgemein für Aktivitäten zur Gemeinsamkeit im Ort engagieren (Beach-Volleyballfeld, Tischtennisplatte, Grillplatz, Sauna, …)

· Hr. Schwarzrock schlägt vor, ein Ortsteilfest z.B. im Hafen zu veranstalten und würde dazu den Kontakt zu Hr. Grüber suchen; alternativ könnte auch die Möglichkeit auf dem Sportplatz geprüft werden.

Diese Vorschläge werden unter der Überschrift Lebendiger Ortsteil zusammengefasst. Als dazugehörig wurde in dem Kontext auch über OTZ/Heimatverein Riemser Möwe e.V. gesprochen (Empfehlung, für eine größere Reichweite den Veranstaltungskalender auch in den Schaukästen auszuhängen) sowie über den Jugendclub (ASV macht weiter, aber weil HH noch nicht von Schwerin bestätigt ist, können städtische Mittel noch nicht ausgezahlt werden)

 

· freiwillige Feuerwehr für den Ortsteil, seit langem in Rede stehend, da wird sich Frau Heinrich über den aktuellen Sachstand beim Dezernat II erkundigen

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Anlagen