07.10.2013 - 6.1 Jahresabschluss 2012 des See- und Tauchsportzen...

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Beratung

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Jahresabschluss 2012 des See- und Tauchsportzentrums - Eigenbetrieb der Universitäts- und Hansestadt Greifswald

 

 

Herr Schult vom See- und Tauchsportzentrum bringt die Vorlage ein.

Er bittet, wie in den vorherigen Jahren, den Jahresverlust durch Entnahme aus der allgemeinen Rücklage des STZ auszugleichen.

Der Jahresverlust 2012 beträgt 302.701,07 EUR.

Das Jahresergebnis ist um 45 TEUR schlechter als 2011 ausgefallen.

Der Umsatz von 451 TEUR beträgt 16 TEUR weniger als im Vorjahr.

 

Dafür gibt es mehrere Ursachen: Die ersten zwei Törns 2012 mussten wegen des Sperrwerkbaus ausfallen. Durch Rückerstattung der Törnbeiträge fielen 15 TEUR aus. Die „Greif“ muss im Sommerhalbjahr vorne an der Südmole liegen. Die Infrastruktur ist nicht optimal, daher haben sich die Bedingungen verschlechtert. Z. B. beim Fischerfest bei den Bierverkäufen wurden 4 TEUR bis 5 TEUR umgesetzt. Im letzten Jahr wurde auf eigene Kosten der Liegeplatz vorn an der Südmole hergerichtet. Für das Ausbaggern wurde von der Stadt ein Zuschuss von 6 TEUR gezahlt.

Die Personalkosten sind um 44 TEUR gestiegen.

 

Herr Schult erklärt, dass in diesem Jahr ein Strategiekonzept in Papierform vorgelegt wurde. Dieses ist als Grundlage für die Erarbeitung eigener Ideen und Konzepte verwendet worden. Die Beteiligungsverwaltung, der OB und das See- und Tauchsportzentrum erwarten noch in diesem J

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Jahresabschluss 2012 des See- und Tauchsportzentrums - Eigenbetrieb der Universitäts- und Hansestadt Greifswald

 

 

Herr Schult vom See- und Tauchsportzentrum bringt die Vorlage ein.

Er bittet, wie in den vorherigen Jahren, den Jahresverlust durch Entnahme aus der allgemeinen Rücklage des STZ auszugleichen.

Der Jahresverlust 2012 beträgt 302.701,07 EUR.

Das Jahresergebnis ist um 45 TEUR schlechter als 2011 ausgefallen.

Der Umsatz von 451 TEUR beträgt 16 TEUR weniger als im Vorjahr.

 

Dafür gibt es mehrere Ursachen: Die ersten zwei Törns 2012 mussten wegen des Sperrwerkbaus ausfallen. Durch Rückerstattung der Törnbeiträge fielen 15 TEUR aus. Die „Greif“ muss im Sommerhalbjahr vorne an der Südmole liegen. Die Infrastruktur ist nicht optimal, daher haben sich die Bedingungen verschlechtert. Z. B. beim Fischerfest bei den Bierverkäufen wurden 4 TEUR bis 5 TEUR umgesetzt. Im letzten Jahr wurde auf eigene Kosten der Liegeplatz vorn an der Südmole hergerichtet. Für das Ausbaggern wurde von der Stadt ein Zuschuss von 6 TEUR gezahlt.

Die Personalkosten sind um 44 TEUR gestiegen.

 

Herr Schult erklärt, dass in diesem Jahr ein Strategiekonzept in Papierform vorgelegt wurde. Dieses ist als Grundlage für die Erarbeitung eigener Ideen und Konzepte verwendet worden. Die Beteiligungsverwaltung, der OB und das See- und Tauchsportzentrum erwarten noch in diesem Jahr ein gemeinsames Konzept, welches die Stadtwerke vorlegen wird.

 

In der anschließenden Diskussion erklärt Herr Dr. Fassbinder, dass seitens der Stadt eine große Bereitschaft vorliegt, die „Greif“ zu halten. Vor einiger Zeit wurde eine Ideenwerkstatt vorgeschlagen. Könnte eine solche Runde mit kompetenten Personen stattfinden?

 

Herr Schult antwortet, dass der Gedanke „Offene Zukunftswerkstatt „Greif“ aus der Bürgerschaft kam.

Der Vorschlag wurde aufgenommen und man wäre im Sommer dafür bereit gewesen. Die Stadtwerke haben aber gebeten, in der jetzigen Phase damit noch zu warten. Im Ergebnis ihres vorgelegten Konzeptes, kann dann eine Vorlage erarbeitet werden.

Er hofft, dass solch eine Veranstaltung noch in diesem Jahr stattfinden kann.

 

Die Vorlage wird abgestimmt: 8 Ja, 3 Enth.

ahr ein gemeinsames Konzept, welches die Stadtwerke vorlegen wird.

 

In der anschließenden Diskussion erklärt Herr Dr. Fassbinder, dass seitens der Stadt eine große Bereitschaft vorliegt, die „Greif“ zu halten. Vor einiger Zeit wurde eine Ideenwerkstatt vorgeschlagen. Könnte eine solche Runde mit kompetenten Personen stattfinden?

 

Herr Schult antwortet, dass der Gedanke „Offene Zukunftswerkstatt „Greif“ aus der Bürgerschaft kam.

Der Vorschlag wurde aufgenommen und man wäre im Sommer dafür bereit gewesen. Die Stadtwerke haben aber gebeten, in der jetzigen Phase damit noch zu warten. Im Ergebnis ihres vorgelegten Konzeptes, kann dann eine Vorlage erarbeitet werden.

Er hofft, dass solch eine Veranstaltung noch in diesem Jahr stattfinden kann.

 

Die Vorlage wird abgestimmt: 8 Ja, 3 Enth.

 

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