09.10.2014 - 8 Beratung zur Arbeitsweise der Ortsteilvertretung

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Wortprotokoll

In Fortsetzung der Arbeitsweise der OTV Eldena, die sich in den vergangenen Legislaturperioden eingeübt und bewährt hat,

  • soll jährlich eine Frühjahrsbegehung des Ortsteiles durchgeführt werden,
  • sollten Bauvorhaben, die das Ortsbild prägen oder beeinträchtigen können, auch wenn sie nur bauordnungsrechtlich zu bescheiden sind, rechtzeitig vor Erteilung der Baugenehmigung von der Verwaltung der OTV Eldena vorgestellt werden,
  • sollen planmäßige Sitzungen der OTV Eldena, zu denen keine Beschlussvorlagen und/oder wichtige Informationen der Verwaltung vorliegen oder für die kein wichtiger Beratungsbedarf seitens der Mitglieder der OTV besteht, nicht stattfinden.

 

Folgender nicht erledigter Sachen aus den vergangenen Jahren will sich die OTV Eldena weiterhin schwerpunktmäßig annehmen:

  • Diskussion zum Thema „Ortsteilzentrum“
  • Verkehrsberuhigung im Ortsteil, insbesondere Tempo-30-Zone im Zuge der gesamten Ortsdurchfahrt,
  • Erhalt und Nutzung historisch bemerkenswerter Gebäude/Objekte (z.B. ehemalige kaufmännische Berufsschule in der Hainstraße)

 

Die OTV Eldena stellt fest, dass sie in der Vergangenheit nicht in allen für den Ortsteil wichtigen Angelegenheiten gemäß § 21, Abs.4 der Hauptsatzung rechtzeitig oder überhaupt informiert worden ist. (Beispiel: Geh- und Radweg an der Klostermauer im Zuge der Wolgaster Landstraße)

Die Verwaltung (zuerst das Tiefbauamt) wird gebeten, die OTV Eldena über alle in den kommenden Jahren geplanten Vorhaben im Ortsteil Eldena zu informieren.

 

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