20.04.2015 - 7.1 Auswertung der Ortsbegehung Riems vom 14.04.2015
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7.1
- Sitzung:
-
Ortsteilvertretung Riems
- Gremium:
- Ortsteilvertretung Riems (OTV Rie)
- Datum:
- Mo, 20.04.2015
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Etappen:
Straße Boddenblick: Hinweis auf desolaten Zustand dieser Straße (s. Anhang Bild 4)
Bushäuschen auf der Insel: baufällig, geplanter Ersatz durch kleineres Wartehäuschen/Unterstand analog zum Orts-Eingangsbereich Riemserort (s. Anhang Bild 1)
Hafengebiet: am 21.04.2015 wird der Mietvertrag für das Veterinärhistorische Regionalmuseum im Gebäude An der Wiek 5 (EG) unterschrieben
Platz zwischen Alter Schule und KITA: Hinweis darauf, wenn RIEMSER mit seinen Büroräumen perspektivisch aus der Alten Schule ausziehen würde, Vorschlag, dort Räumlichkeiten zur Nutzung als Gemeinderaum anzumieten
Wiesenweg: Hinweis auf bereits verlegte Leitungen als Grundlage für eine perspektivisch zu installierende Straßenbeleuchtung, um den Weg dort für Passanten und Kraftfahrer sowie für das Parken von Fahrzeugen der Besucher des Jugendclubs sicherer zu gestalten, Bitte an Tiefbauamt um Prüfung
(s. Anhang Bild 7)
Ringstraße: ähnlich schlechter Zustand, wie im nahezu gesamten Ortsgebiet
Aufgrund der Eigentumsverhältnisse (BBN Neubrandenburg, Herr Schmidt) Einflussnahme nicht möglich
Tafel im Ortseingangsbereich: entspricht nicht mehr den derzeitigen Verhältnissen (FLI, Riemser Arzneimittel/IDT), sollte zeitnah aktualisiert werden
Rotes Haus /Bushaltestelle: städtisches Objekt, sollte renoviert und in der bestehenden Form erhalten werden, da der Bauzustand noch akzeptabel und dies die Haupt-Bushaltestelle im Ort mit den meisten Nutzern ist (s. Anhang Bild 6)
Konsum: Objekt befindet sich im Besitz der BBN, Einflussnahme auf zunehmenden Verfall nicht möglich
KiTa: erlaubt momentan als einziges Objekt im Ort z.T. Nutzung für soziale Belange der Bürger (Versammlungen u.ä.), verfügt aber leider nur über relativ kleine Räumlichkeiten. Das Entgegenkommen der Kindergärtnerinnen und der Leiterin des Jugendclubs ist aber sehr groß, wenn es darum geht, geeignete Kapazitäten für Veranstaltungen zur Verfügung zu stellen.