27.04.2016 - 5 Fragen und Anregungen zur Ernst-Moritz-Arndt-Un...

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Wortprotokoll

Frau Dr. Wolf-Körnert erläutert die Situation in den Wohnheimen, speziell in der Makarenkostraße. Sie teilt mit, dass die Nebenkosten defizitär abgeschlossen wurden. 

 

Herr Dr. Flieger: Der heutige OZ-Artikel zum Pachtvertrag hat ihn beunruhigt. Frau Felkl erklärt, bevorzugt wird das Gelände des See- und Tauchsportzentrums, dort könnte eine Leichtbauhalle errichtet werden, wenn es zu einer positiven Verhandlung hinsichtlich des Pachtvertrages kommen würde. Diesbezüglich wird das Immobilienverwaltungsamt tätig.  Den Surfcontainer zu kündigen, wäre eine mögliche, aber nicht die angestrebte zweite Variante. Die HSG wird vom Oberbürgermeister über eine dort stattgefundene interne Verwaltungsabstimmung schriftlich informiert. 

Das Mietangebot der Universität für das alte Gebäude beträgt 4.400 €. Damit wurde dem Verein eine kulante Lösung angeboten.

Herr Multhauf möchte über das Ergebnis des Gespräches zwischen Oberbürgermeister und Rektor informiert werden.

Herr Dr. Flieger erklärt nochmals, dass eine angemessene Miete verlangt wird und betont, dass die Gespräche konstruktiv geführt wurden.

 

Herr Multhauf spricht einen OZ-Artikel mit dem Thema Promotion des Sängers der Band „Hassgesang“ an. Es wird darüber diskutiert. Herr Dr. Flieger erklärt, die Universität ist für Weltoffenheit und Toleranz und es ist hier nicht der Ort, um über Personalien zu sprechen. Herr von Malottki betont, dass die Universität sich weiter für Weltoffenheit in Greifswald und Vorpommern einsetzen sollte.

 

Herr Rappen fragt nach, wie es mit der Anzahl der Studierenden weitergeht. Herr Dr. Flieger antwortet: Zurzeit sind es 10.100. Etwa 75 % der Studierenden kommen aus anderen Bundesländern. Die Studiengänge sollten attraktiver gestaltet werden.