17.07.2017 - 8.21 Pfand gehört daneben, nicht in den Müll

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Der Oberbürgermeister wird beauftragt, zu prüfen, inwieweit die Nutzung so genannter Pfandringe bzw. ähnlicher Pfandablagesysteme an geeigneten öffentlichen Plätzen in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald erfolgen kann. Ziel soll es sein, dass möglichst wenig Einweg- und Mehrwegpfandflaschen im Müll und dabei insbesondere in öffentlichen Müllbehältern landen. Wichtige Kriterien der Prüfung sollten Robustheit, Praktikabilität und Kosten der verschiedenen Lösungsansätze sein. Und natürlich sollen sie die Entleerung von Müllbehältern und damit die Arbeit der zuständigen Mitarbeiter der Stadt nicht erschweren.“

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