03.11.2008 - 3 Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner

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Wortprotokoll

Herr Dr. Frisch, Seniorenbeirat:

Die Fragen wurden im Vorfeld schriftlich eingereicht und auch bereits beantwortet, teilt Herr Arenskrieger mit. Die Antworten werden der Niederschrift als Anlage beigefügt.

  1. Wie werden die Einwohner Greifswalds in die Bauplanung für das Technische Rathaus einbezogen?
  2. Wie ist die Anbindung des Verwaltungszentrums an den ÖPNV geplant?
  3. Wie wird der Zugang für Eltern/ Großeltern mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer und Nutzer von Rollatoren gesichert?
  4. Wird es einen Wickelraum und einen Stillraum geben?
  5. Ist die Einrichtung einer ersten Anlaufstelle zur Information, Orientierung und Beratung der Besucher vorgesehen?
  6. Wird die Möglichkeit der Einrichtung von Bürgerbüros in den Wohngebieten geplant? ( Nähere Begründung mündlich)

 

Herr Multhauf

hinterfragt, wer für Bürgerbüros zuständig ist, wenn nicht der Bausenator. Außerdem bittet er um Vorstellungen, was dann passiert, wenn große Ämter aus Schönwalde I wegziehen.

 

Herr Arenskrieger:

Der Senator ist der Meinung, dass Herr Multhauf als Mitglied der Bürgerschaft unter diesem Punkt nicht das Recht hätte, Fragen zu stellen.

Das bestätigt der Präsident nicht.

 

Herr Höfer:

(von der Schulkonferenz der Kollwitz-Schule)

Herr Höfer weist darauf hin, bevor die Prioritätenliste diskutiert wird, wie wichtig die Sanierung der Sporthalle der K.-Kollwitz-Grundschule ist.

Die Zustände seien völlig indiskutabel, was den Sanitärbereich angehe.

Die Ausstattung der Sporthalle sei nicht mehr zeitgemäß und es gäben keine Ausweichmöglichkeiten.

 

Herr Arenskrieger:

Der Senator bestätigt das Gesagte, was den Zustand der Sporthalle betrifft.

Die Eltern wünschen sich selbstverständlich bessere Bedingungen. Zur Zeit ist es finanziell aber nicht realisierbar. Letztendlich entscheidet die Bürgerschaft über die Prioritäten. Es geht nicht alles gleichzeitig, weil einfach das Geld fehlt.

 

Herr Thomas Schmidt:

Herr Schmidt ist mit zwei weiteren Vertretern vom Verein „Kultur und Initiativen Haus Greifswald“ gekommen und haben eine Konzeption zur Sanierung und Betreibung der Stralsunder Straße 10 übergeben.

Herr Schmidt lädt alle Anwesenden zum Mittwoch, den 19. November 2008, um 20:00 Uhr in den Bürgerschaftssaal ein, wo dieses Konzept zum Erhalt dieses Objektes vorgestellt wird.