13.01.2010 - 5.2 Entwicklungskonzept Fettenvorstadt - Entwurf

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Am Entwicklungskonzept Fettenvorstadt - Entwurf

Herr Hauck, Frau Schätzchen und Herr Wagner stellen die drei Varianten zur Entwicklung der Fettenvorstadt vor. Vorstellung des Stadtteiles und der Entwicklungsvarianten durch Herrn Wagner vom Planungsbüro.

Herr Rappen verlässt die Sitzung um 18:55 bis zum Punkt 5.3

Herr Zink eröffnet die Diskussion:

Herr Bauer macht darauf aufmerksam, dass die verdichtete Variante ebenfalls ökologisch sei (Bessere Ausnutzung der Fläche).

Herr Brockmann unterstützt die Position von Herrn Bauer.

Herr Hauck beschreibt die Variante 1 als die Grüne (Hoher Anteil von Grünflächen) und die Variante 2 als die Verdichtete (Geringer Anteil von Grünflächen).

Herr Zink ermittelt das Stimmungsbild zur Variante 3 (keine Planung).

Die Ortsteilvertretung verwirft die Variante 3 einstimmig.

Verwaltung soll Variante 1 und 2 weiter prüfen.

Als Anwohnerin erläutert Frau Friedrich ihre Meinung zur Fettenvorstadt. Junge Familien bevorzugen die Fettenvorstadt aufgrund des ländlichen Charakters.

Herr Bauer macht darf aufmerksam, dass das Gebiet die Entwicklung von preiswerten Bauland erlaubt.

Die Ortsteilvertretung hebt die folgende Punkte hervor:

Diskussion über die Verkehrssituation:

Frau Goers und Herr Bauer betonen die Bedeutung einer guten Vernetzung für die Fettenvorstadt zur Reduzierung des Verkehrsaufkommens. Vorschlag einer Wegführung Fettenvorstadt- Ryck. Bessere Anbindung an den Zentralen Busbahnhof.

Diskussion über den ökologischen Nutzen des Brandteichgrabens: Herr Hauck erläutert die Bedeutung der Fläche für die Versickerung von Oberflächenwasser.

Die Orteilvertretung nimmt dieses zur Kenntnis.

Diskussion über die Fläche zwischen der Grimmerstraße und den Galgenkamp (Galgenkampwiese):

Keine eindeutigen Aussagen.

Diskussion über Gewerbe:

Keine eindeutigen Aussagen.

Diskussion über die Bedeutung die Umgestaltung zur altersgerechten Fettenvorstadt:

Herr Brockmann sieht Bedarf bei der Entwicklung zum altersgerechten Stadtteil durch den Ausbau von altersgerechten Wohnungen bzw. der Errichtung von altersübergreifenden Wohnprojekten.

Diskussion über die sozialen Aspekte der Fettenvorstadt:

Frau Goers, Herr Zink und Herr Bauer sehen einen starken Bedarf in der Fettenvorstadt an sozialen Einrichtung (Sportanlagen, Hort bzw. Krippenplätzen, Freizeitmöglichkeiten für die Jugend, Schule, Funpark).

Herr Brockmann sieht einen Bedarf für Nischenplätze für Jugendliche.

Diskussion über die Bedeutung der Uni-Gebäude:

Herr Tomfort sieht die Universität in der Verantwortung für den Standort Fettenvorstadt.