29.08.2012 - 7.2 Reparaturstau/Bauschäden an städtischen Gebäuden

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Reparaturstau/Bauschäden an städtischen Gebäuden

Herr Kremer stellt die Informationsvorlage vor. Drei Mitarbeiter des Immobilienverwaltungsamtes haben „Missstände“ und bauliche Zustände der Gebäude begutachtet. Die Fischer-Schule wird beispielhaft vorgestellt.

Der Sanierungsbedarf für die begutachteten Gebäude beträgt insgesamt 64,7 Mio €.

Ohne Gegensteuerung wird sich der Zustand der Gebäude und Anlagen weiterhin verschlechtern.

19.05 Uhr

Frau Witt kommt – somit sind 12 Ausschussmitglieder anwesend.

Herr Kremer äußert ferner, dass man darüber nachdenken muss, ob man wirklich alle Gebäude braucht, die die Stadt derzeit noch besitzt.

Frau Heinrich bemerkt hierzu, dass es wichtig sei zu wissen, wo ein Sanierungsstau vorliegt, damit gehandelt werden kann.

Herr Burmeister schlägt vor, dass die Einrichtungsleiter der Schulen vielleicht auch noch einmal eine Stellungnahme zu dem Baubericht

ihrer Einrichtung abgeben, da die Formulierungen teilweise variieren. Man merkt, dass drei unterschiedliche Mitarbeiter die Einrichtungen begutachtet und beschrieben haben.

Herr Multhauf bedankt sich bei Herrn Kremer für das Material. Die Fischer-Schule sollte – nach seinem Ermessen – Tagungsort der nächsten Sitzung des Bildungs- und Kulturausschusses sein. Dann könnte auch noch einmal eine Begutachtung des Ortes vorgenommen werden, so dass man dann bei den zukünftigen Haushaltsplanungen das Gebäude und seine Instandsetzung entsprechend berücksichtigen kann.

Frau Heinrich bemerkt, dass man sich jetzt nicht in Detaildiskussionen verlieren sollte. Sie unterstellt, dass sich die Leiter der Einrichtungen das Material sehr genau anschauen und das Immobilienverwaltungsamt auf Unstimmigkeiten ansprechen werden. Gut würde sie es auch finden, in den zukünftigen Sitzungen ein Feedback aus den Einrichtungen, die zu dem Ausschuss gehören, zu bekommen.

Herr Kremer unterstreicht, dass es wichtig sei, langfristig zu denken, denn viele Mängel werden sich nicht gleich beheben lassen.