Herr Kruse stellt Nachfragen zum Strategiekonzept. Warum muss das Motorschiff „Artur Becker“ unter 1.1 (1) a) strategisch aufgenommen werden?
Ist die Betreibung der bisherigen Sparten auch mit reduziertem Personal (Saisonkräften) möglich? Diese Frage schlägt er vor, als 4. Punkt zu prüfen.
Auf die Fragen geht Herr Schult, Betriebsleiter des STZ ein. Das sogenannte Strategiekonzept sind erste Gedanken, die in den nächsten Jahren anstehen. Die Verwaltung hat sich selbst den Prüfauftrag gestellt und deshalb als Informationsvorlage vorgelegt. Dazu gehört dann auch die Überarbeitung der Satzung zur Betreibung der „Artur Becker“, weil es dieses Motorschiff nicht mehr gibt.
Im Rahmen der Diskussion möchte Herr Multhauf wissen, wie viel Geld durch die „Artur Becker“ eingespart wird. Er regt an, z.B. mit Seglern in Polen und Schweden ein gemeinsames Konzept zu erarbeiten.
Der Oberbürgermeister erklärt, dass Ziele erarbeitet werden sollen. Die „Greif“ wird immer zu Greifswald gehören.
Frau Reuhl regt an, über weitere Möglichkeiten nachzudenken. Sie schlägt vor, eine Strategie zu erarbeiten und sich mit allen Beteiligten zusammenzusetzen. Sie regt an, eine Zukunftskonferenz zur „Greif“ anzustreben.
|