Als Gast ist der Intendant des Theaters Vorpommern, Herr Dirk Löschner anwesend.
Die Einbringung und Begründung erfolgt durch Herrn Senator Dembski.
Im Rahmen dieser Ausführungen bemerkt Herr Dembski, dass die Bürgerschaft erst nach Vorliegen des Gutachtens entscheiden muss wie es mit dem Theater weitergehen soll. Erst einmal geht es mit dieser Vereinbarung um die Untersuchungen. Der vorgelegte Entwurf ist nicht mit dem Land abgestimmt. Greifswald und Stralsund haben sich geeinigt, dass es sinnvoll ist, erst einmal die Vereinbarung zu beschließen. Sagt das Land „Nein“ , muss das Land mit den Kommunen neu verhandeln. Nimmt das Land den vorgelegten Vertrag so an, bedarf es keines weiteren Bürgerschaftsbeschlusses.
Herr Dembski bittet darum, an der Vereinbarung keine Änderungen vorzunehmen, weil die Vereinbarung mit Stralsund und dem Landkreis Vorpommern-Rügen abgestimmt ist.
Für die CDU-Fraktion gibt Herr Dr. Steffens die Stellungnahme ab. Die Änderungen, die in diesem Vereinbarungsentwurf eingeflossen sind, wurden ausführlich im Aufsichtsrat des Theaters diskutiert. Wichtig ist, dass das Theater Planungssicherheit bis 2016 bekommt.
Anhand einer Präsentation beschreibt Frau Socher die Theatersituation. Die Präsentation liegt in der Kanzlei der Bürgerschaft zur Einsicht vor.
Im Rahmen der Diskussion sprechen Herr Multhauf, Frau Berger, Herr Aé und Herr Ratjen zur Theaterthematik. Danach stehen die Kommunen eigentlich vor unlösbaren Problemen. Der Verhandlungsauftrag an Herrn Dembski ist mit der vorgelegten Vereinbarung klar formuliert.
Da es keinen Änderungen gibt, lässt der Präsident über folgenden Beschluss in unveränderter Form abstimmen:
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