16.01.2023 - 11.1 Zuschuss für die Täterberatungsstelle Greifswald

Beschluss:
ungeändert abgestimmt
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Wortprotokoll

Es ist kein*e Einbringer*in anwesend.

 

Herr Sieder moniert das intransparente Verfahren zur gesonderten Vorlage anstelle von Einbringung in die Haushaltsdebatte. Wundert sich über die geringen Kosten zum Erhalt der bestehenden Täterberatungsstelle und befindet die Sachdarstellung fragwürdig.

 

Herr Rother fragt nach den damaligen Gründen zur Einstellung der Finanzierung durch die Stadt und bittet um Erläuterung warum dies nun wieder aufgelebt werden soll.

 

19:22 Uhr Herr Al Najjar geht, kommt 19:25 Uhr.

 

Die Vorsitzende bittet Frau Kowalzyck aus dem Finanzausschuss für weitere Fragen hinzuzuholen.

 

Frau Kowalzyck erläutert, dass die Täterberatungsstelle Teil des gesamten Hilfenetzwerkes sei, welches seit geraumer Zeit Schwierigkeiten in der Ausfinanzierung hat. Sie erläutert dass Gespräche zwischen Träger, Land und Kreis laufen. Sie ergänzt, dass dies als extra Tagesordnungspunkt aufgerufen wurde, da die Stadt nicht für die Finanzierung zuständig ist, aber die Beratungsstelle gern behalten möchte. Die Stelle sei u.a. mit Wartezeiten gut ausgelastet, ein Großteil davon Menschen aus Greifswald aber auch aus dem Landkreis. Der Eigenanteil des Vereins liegt bei ca. 8 bis 9 t€, mit 5 t€ sei das Angebot gesichert, die Stadtverwaltung würde das Projekt für zwei Jahre unterstützen.

 

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Abstimmungsergebnis:

 

Ja-Stimmen

Nein-Stimmen

Enthaltungen

6

1

5

 

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