29.08.2012 - 7.1 Subventionsbericht 2012

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Subventionsbericht 2012

Herr Wille stellt den Subventionsbericht vor. Einige Änderungen inhaltlicher Art und hinsichtlich der Formulierung müssen noch

vorgenommen werden. Diese werden bis zur Bürgerschaftssitzung vorgenommen.

Er bemerkt des Weiteren, dass ein Teil der im Bereich des Kulturamts aufgelisteten Subventionen FAG-Mittel sind.

Herr Prof. Dr. Joecks bemerkt hierzu, dass es unklug sei, hier die Sonderbedarfszuwendungen aufzulisten, denn sie verzerrten das Bild vollkommen.

Herr Multhauf bekräftigt, dass die Zuwendungen für das Theater anders ausgewiesen werden sollten, damit deutlich wird, was das Kulturamt tatsächlich für die Kultur in Greifswald ausgibt.

Herr Prof. Dr. Joecks unterstützt das Ansinnen von Herrn Multhauf. Das Theater sollte mit den Zuwendungen durch die Stadt separat aufgelistet werden, denn so würden die Prozentsätze hinsichtlich der Gesamtsubventionssumme massiv zu Lasten einer Kulturförderung, die so nicht stattfindet, erhöht.

Herr Burmeister bittet darum, die Tabelle immer auf einer Seite anzulegen.

Herr Multhauf möchte, dass zukünftig der Bildungs- und Kulturausschuss über Projektzuwendungen seitens des Kulturamtes informiert wird. So wie es in ähnlicher Weise der Ausschuss im Landkreis handhabt. Er fragt sich auch, warum z. B. die Opernale in Griebenow Geld erhält.

Herr Dembski meint hierzu, dass die Handlungsfähigkeit der Verwaltung gewahrt bleiben muss, aber man kann durchaus ab und an vorlegen, was das Kulturamt an Förderungen vergibt.

Herr Wille bemerkt, dass genau das ja das Ziel des Produkthaushaltes ist. Für jedes Produkt werden Ziele festgelegt.

 

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