Beschlussvorlage der Politik (ö) - BV-P-ö/08/0182-02
Grunddaten
- Betreff:
-
Haushaltskonsolidierung nachhaltig denken
- Status:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage der Politik (ö)
- Federführend:
- Politik
- Antragsteller/in:
- Dr. Thomas Meyer, Susanne Schmidt, Ulf Burmeister, interfraktionell angestrebt
Beratungsfolge
| Status | Datum | Gremium | Zuständigkeit | NA |
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●
Erledigt
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Bürgerschaft (BS)
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Beschlussfassung
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17.11.2025
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Beschlussvorschlag
Die Bürgerschaft der Universitäts- und Hansestadt Greifswald beschließt, eine kommunale Beratungsagentur - wie zum Beispiel die KUBUS GmbH (https://kubus-kommunalberatung.de/), die KOM/CON Kommunalberatung (https://www.kommunalberatung-kpc.de/) oder ähnliche geeignete Unternehmen – mit der Erstellung eines langfristigen Haushaltssicherungskonzeptes zu beauftragen.
Dazu soll die Verwaltung eine entsprechende Ausschreibung vorbereiten und der Bürgerschaft vorlegen. Dieses Haushaltssicherungskonzept soll möglichst zur Beschlussfassung des Doppelhaushaltes 2027/28 vorliegen, um einen langfristigen Entschuldungsplan für die UHGW zu entwickeln. In der Verwaltung wird eine fachübergreifende Arbeitsgruppe gebildet, um die notwendigen Informationen und Daten für das externe Beratungsunternehmen bereitzustellen.
Ziel dieses zu erarbeitenden Haushaltssicherungskonzeptes ist es, eine nachhaltige Stabilisierung der kommenden Haushalte zu erreichen, verbunden mit der Maßgabe, möglichst zeitnah zu ausgeglichenen Haushalten zu kommen. Dabei ist insbesondere die Erarbeitung eines Personalentwicklungskonzeptes mit einer umfassenden Aufgabenkritik von besonderer Bedeutung, um den Personalkostenanteil des Gesamthaushaltes nachhaltig und langfristig zu
reduzieren.
Ebenso sollte ein Konzept für die Digitalisierung von Verwaltungsvorgängen und -abläufen eine zentrale Bedeutung einnehmen, um neue haushaltswirksame Einsparpotentiale zu finden.
Der Finanzausschuss der UHGW wird dazu die Rolle als Begleitausschuss für die Erstellung und Umsetzung des HSK übernehmen.
Sachdarstellung
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Verwaltung als auch die Bürgerschaft, nicht in der Lage waren, den Haushalt ausgeglichen zu gestalten.
Gesetzliche Vorgaben und eigene Wünsche sind im Haushalt abgebildet und verursachen letztlich die strukturellen finanziellen Probleme. Ein unbefangener Blick von außen soll die unvermeidlichen von den wünschenswerten Aufgaben unterscheiden und Potentiale zur Haushaltskonsolidierung aufzeigen. Die Empfehlungen der externen Beratung sollen neue Einsichten und Blickwinkel geben, die Grundlage für eine langfristige Konsolidierung unseres städtischen Haushaltes sind.
Finanz. Auswirkung
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Finanzielle Auswirkungen |
Ja |
Nein |
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Aufwendungen |
Erträge |
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Haushaltsjahr(e) |
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Auszahlungen |
Einzahlungen |
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Bedarf entspricht der Haushaltsplanung |
Ja |
Nein |
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Nr. |
Teilhaus-halt |
Produkt/Sachkonto/ Untersachkonto |
Kurzbezeichnung des Untersachkontos |
Gesamtbedarf in EUR |
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1 |
03 |
11600/56259000/ 56259.40035 |
externe Begleitung (u.a. Gesamtabschlüsse) |
200.000,00 |
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Ist (nur auszufüllen, wenn Bedarf nicht der Haushaltsplanung entspricht) |
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Nr. |
HH-Jahr |
Bedarf in EUR |
Gesamtermächtigung in EUR |
Mehr-/Minderbedarf in EUR |
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Deckungsvorschlag (nur bei Mehrbedarf auszufüllen) |
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Nr. |
HH-Jahr |
THH |
Produkt/Sachkonto/ Untersachkonto |
Kurzbezeichnung des Untersachkontos |
Deckungsmittel in EUR |
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Finanzielle Auswirkungen in Folgejahren |
Ja |
Nein |
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Nr. |
HH-Jahr |
Erwarteter Bedarf für |
Bedarf in EUR |
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Prüfauftrag an die Verwaltung |
Ja |
Nein |
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Voraussichtliche Inanspruchnahme von Ressourcen |
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Ja Nein |
Personeller Aufwand (h) |
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Personalkosten (EUR) |
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Ja Nein |
Fremdvergabe (Art) |
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Kosten Fremdvergabe (EUR) |
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Ja Nein |
Sonstiges (Art) |
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Sonstige Kosten (EUR) |
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