Beschlussvorlage der Verwaltung - 05/860

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Bürgerschaft der Universitäts- und Hansestadt Greifswald beauftragt den Oberbürgermeister

 

-          die rechtlichen Rahmenbedingungen und finanziellen Auswirkungen für die Einführung eines Radwegewartes zu prüfen und ein Konzept vorzulegen.

 

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Sachdarstellung

Mit der Einführung eines Radwegewartes soll das Radwegenetz in Greifswald verbessert werden. Der Radewegewart ist in der gesamten Stadt unterwegs und überprüft täglich das Radverkehrsnetz auf Verschmutzungen, Wildwuchs sowie Schäden am Belag und an der Beschilderung. Bei Scherben und anderen kleinen Verschmutzungen kann der Radewegewart gleich selbst die Verschmutzungen beseitigen. Bei größeren Schäden und/oder Verschmutzungen informiert er den Bauhof. Der Radwegewart ist mit einem E-Bike mit Anhänger, Schaufel und Besen ausgestattet. Außerdem ist der Radewegewart ein Ansprechpartner für die Probleme und Sorgen der Bürgerinnen und Bürger.

 

In der Hansestadt Rostock gibt es seit zwei Jahren einen Radwegewart. Die Erfahrungen sind sehr positiv. Durch die Arbeit des Radwegebeauftragten könnten viele Unfallgefahren beseitigt werden. Der Radwegewart ist immer mehr als mobiler Ansprechpartner für Radtouristen gefragt. In Greifswald sind immer mehr Fahrradtouristen unterwegs, auch bei uns kann der Radwegewart als erster Ansprechpartner fungieren und den Touristen weiter helfen.

 

 

 

 

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Beschlüsse

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27.08.2012 - x(bis 2014-06-30) Ausschuss für Haushaltsplanung, Finanzwesen, Beteiligungsgesellschaften und Eigenbetriebe, Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Tourismus und Liegenschaftsangelegenheiten

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28.08.2012 - x(bis 2014-06-30) Ausschuss für Bauwesen und Umwelt

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03.09.2012 - Hauptausschuss (HA)

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17.09.2012 - Bürgerschaft (BS) - zurückgestellt