Beschlussvorlage der Verwaltung - 05/893
Grunddaten
- Betreff:
-
Prüfauftrag zur Errichtung eines online-Portals zur Meldung von Problemen im Bereich der Infrastruktur der UHGW
- Status:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage der Verwaltung
- Federführend:
- Import
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Zuständigkeit | NA |
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Geplant
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x(bis 2014-06-30) Ausschuss für Haushaltsplanung, Finanzwesen, Beteiligungsgesellschaften und Eigenbetriebe, Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Tourismus und Liegenschaftsangelegenheiten
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Beratung
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08.10.2012
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Geplant
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x(bis 2014-06-30) Ausschuss für Bauwesen und Umwelt
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Beratung
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09.10.2012
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Geplant
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Hauptausschuss (HA)
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Beratung
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Geplant
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Bürgerschaft (BS)
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Beratung
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29.10.2012
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Geplant
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Bürgerschaft (BS)
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Beschlussfassung
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10.12.2012
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Sachdarstellung
Ziel des Portals ist es, dass Bürger schnell und unkompliziert beispielsweise Schäden an Radwegen/ Straßen oder Verschmutzungen melden können und anschließend im online-portal verfolgen können wie der Bearbeitungsstatus der jeweils gemeldeten Problematik ist. Vorbild der Plattform könnte die Plattform „maerker.brandenburg.de“ sein, auf der Bürger in den Bereichen Abfall/ Müll, Wasser/ Abwasser, Geruchs-/ Lärmbelästigung, Öffentliches Grün/ Spielplätze, Tiere/ Ungeziefer, Vandalismus und Verkehrsgefährdung Probleme online melden können. Die Verwaltung prüft die Bürgeranliegen und versieht diese dann mit einer Farbampel. Rot (eingetragen) bedeutet, der Hinweis ist eingetragen, wurde aber noch nicht gesichtet. Gelb (in Arbeit) bedeutet, dass Informationen zum Sachstand von der Fachverwaltung eingefügt wurden. Grün (erledigt) bedeutet, dass der beschriebene Missstand bearbeitet und erledigt wurde. Grün/Gelb (abschließend bearbeitet) bedeutet, dass der Missstand durch die örtliche Verwaltung nicht beseitigt werden kann.
Durch die Einführung des Portals wird die Verwaltung bei der Wahrnehmung von Problembereichen durch die Bürger unterstützt. Der Bürger wiederum kann auf einfachem Wege nach verfolgen, wie sich sein Engagement Bearbeitung des Problems bewährt. Beide Umstände zusammen führen dazu, dass die Universitäts- und Hansestadt Greifswald schneller von „Problemecken und -fällen“ befreit wird, was die Stadt noch attraktiver und liebenswürdiger macht. Darüber hinaus wird auch das bürgerschaftliche Engagement gestärkt.
