28.09.2022 - 9 Lage am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium

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Wortprotokoll

Herr Prof. Stamm-Kuhlmann fragt nach dem aktuellen Stand zur Lage des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums.

Frau Felkl berichtet, dass es aktuell noch keinen neuen Stand zum Humboldt-Gymnasium gibt. Es konnte auch noch kein Spitzengespräch mit dem Landkreis geführt werden. Frau Felkl ist dabei, mit dem Amtsleiter, Herrn Berkenhagen, einen Gesprächstermin zu finden. Der Landkreis ist aktuell in die Planungen der Energiekrise sehr eingebunden.

Herr Rappen fragt nach, wie wahrscheinlich es ist, das Projekt als Ganzes zu finanzieren und umzusetzen, da bereits zwei große Projekte wie die Theatersanierung und der Schulneubau in Planung sind. Ob die Überlegungen nicht vielleicht dahin gehen sollten, das Projekt in kleinere Abschnitte einzuteilen, um überhaupt erst einmal zu beginnen?

Frau Felkl findet die Überlegung gut. Es muss allerdings der Impuls von der Verwaltungsspitze dazu erfolgen.

Herr Rappen fragt nach, was der Bildungsausschuss tun kann, um hier einen Impuls zu senden.

Frau Felkl antwortet, dass die Baudezernentin hierzu angesprochen werden kann. Es stehen nach wie vor zwei Varianten zur Auswahl.

Herr Burmeister erklärt, dass nur eine Variante in Frage kommt, da die Kapazitäten in der Berufsschule für das Humboldt-Gymnasium nicht ausreichen. Herr Burmeister fragt nach, für wann Mittel im Haushalt eingestellt werden.

Frau Felkl berichtet, dass das Immobilienverwaltungsamt für das Jahr 2024 Mittel für das Humboldt-Gymnasium eingestellt hat.

Herr Burmeister fragt nach, wann mit dem Haushaltsplan 2023/24 zu rechnen ist.

Frau Felkl teilt mit, dass nach ihrem Kenntnisstand mit diesem noch in diesem Jahr zu rechnen ist.

Herr Rappen informiert, dass im Finanzausschuss mitgeteilt wurde, dass der Entwurf bereits Ende Oktober vorliegen soll und die Abstimmung noch im Dezember erfolgt.