09.03.2020 - 10.2 Ausreichende Ausstattung von Schulsozialarbeit ...

Beschluss:
geändert abgestimmt
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Wortprotokoll

Frau Dr. Tolani lehnt eine Zustimmung dieser Beschlussvorlage aufgrund der gesetzlichen und strukturellen Aufgabenteilung von Schul-/Jugend- und Straßensozialarbeit ab, die der Kreisverwaltung obliegt. Die Stadtverwaltung sollte daher keine eigenen Planungen vornehmen. Der ausgewiesene Bedarf an zusätzlichen Stellen ist unbewiesen. Vielmehr sollte der Landkreis mit ausreichend finanziellen Mitteln ausgestattet sein, um die ihm übertragenen Aufgaben befriedigend erfüllen zu können.

Frau Felkl stimmt dieser Aussage zu und möchte dieses Thema zunächst im Dialog mit dem Landkreis bearbeiten.

Herr Al Najjar betont die Dringlichkeit der zusätzlichen Straßensozialarbeit gerade im Stadtteil SWI und sieht daher die Stadtverwaltung ebenso in der Verantwortung.

Herr Höfert hebt die kommunale Fürsorgepflicht hervor und wirbt daher ebenso für ein Engagement der Kommune Greifswald.

Frau Dr. Schwenke sieht zunächst die Dringlichkeit der Bedarfs- und Kostenermittlung, um die Planungen mit dem Land und Landkreis fortzusetzen.

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Abstimmungsergebnis:

 

Neben der Schulsozialarbeit soll auch die Straßensozialarbeit und die Jugendsozialarbeit einbezogen werden.

Ja-Stimmen

Nein-Stimmen

Enthaltungen

8

5

1

 

Miteinbringer der Vorlage: Ortsteilvertretung Schönwalde I/Südstadt und Ausschuss für Soziales, Jugend, Inklusion, Integration, Gleichstellung und Wohnen

Ja-Stimmen

Nein-Stimmen

Enthaltungen

8

0

6