Informationsvorlage - IV/07/0089

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Beratungsfolge

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Sachdarstellung

Mit dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Greifswald 2030plus, welches am 27. Februar 2017 durch die Greifswalder Bürgerschaft beschlossen wurde, verfügt die Universitäts- und Hansestadt über eine wesentliche Planungsgrundlage für ihre Entwicklung mit einem ca. 10 – 15-jährigen Planungshorizont.

 

Im Februar 2023 erfolgte durch das Ministerium für Inneres, Bauen und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern der Aufruf zur Fortschreibung der Integrierten Stadtentwicklungskonzepte in den Mittel- und Oberzentren des Landes. Weil das Greifswalder ISEK noch relativ aktuell ist, war zunächst ein fundierter Bericht zum Umsetzungsstand zu erstellen. Eine Fortschreibung schließt sich erst später im Rahmen eines komplexeren Planungs- und Beteiligungsprozesses an.

 

Der vorliegende Stadtentwicklungsbericht dient gleichzeitig der Umsetzung der entsprechenden Maßnahme 8.2 des ISEK Greifswald 2030plus.

 

Ein inhaltlicher Schwerpunkt des Stadtentwicklungsberichts liegt bei der Erfassung und Bewertung wesentlicher u.a. demographischer Entwicklungen seit der Erarbeitung des ISEK Greifswald 2030plus. Veränderte Rahmenbedingungen wurden berücksichtigt und ein besonderes Augenmerk wurde nach Hinweis des Ministeriums auf das Thema Segregation gelenkt. Gleichzeitig wurden die seit dem ISEK entstandenen teilräumlichen Stadtentwicklungskonzepte mit ihren Maßnahmen aufgenommen.

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Anlagen

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Beschlüsse

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16.01.2024 - Ausschuss für Bauwesen, Klimaschutz, Umwelt, Mobilität und Nachhaltigkeit (BuK) - zur Kenntnis genommen

Online-Version dieser Seite: https://greifswald.sitzung-mv.de/public/vo020?TOLFDNR=1020484&VOLFDNR=1004529&VOLFDNR=1004529&selfaction=print